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Herzlich Willkommen in Warmensteinach
Herzlich Willkommen in Warmensteinach
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Das Festival junger Künstler 2011

Festliche Serenade
Ensemble und Solisten des 61. Festival junger Künstler Bayreuth
am Mittwoch, 03. 08.11, St. Bonifatiuskirche Warmensteinach
Bericht: Nordbayerischer Kurier, Harald Judas, 5. August 2011

Musik der Zukunft
Festival junger Künstler Bayreuth hatte sein Auftaktkonzert in Warmensteinach

Die „Musik der Zukunft“, gespielt vom Nachwuchs aus aller Welt, möchte das Festival junger Künstler Bayreuth sein. Und nach dem, was beim Auftaktkonzert, der „Festlichen Serenade“ in der Bonifatiuskirche in Warmensteinach zu hören war, braucht einem um die Zukunft nicht bange sein.

Das Festival junger Künstler Bayreuth ist schon zum elften Mal zu Gast in Warmensteinach. Seit ein Kreis kulturell Interessierter Kontakt zu Intendantin Sissy Thammer aufnahm, sind die internationalen Nachwuchskünstler jedes Jahr in der Fichtelgebirgsgemeinde zu Gast. Sie bieten Musikgenuss, und ein Komitee von Einheimischen sorgt sich im Gegenzug jeweils rührend um die jungen Künstler und organisiert auch stets einen kleinen Empfang.

So sind die Auftritte in Warmensteinach inzwischen fester Bestandteil des Festivalprogramms. „Wir kommen zu Freunden“, betonte so auch Thammer in ihrer kurzen Begrüßung und verwies darauf, dass kulturelle Begegnungen eben auch Teil des Festivals seien. Vier Veranstaltungen sind es dieses Jahr auf Warmensteinacher Gebiet. Und dieses Auftaktkonzert fand nur lobende Worte: „Jeder war begeistert“ freut sich Regina Rabenstein von der Tourist Information, eine der Damen vom Warmensteinacher Komitee. Stehende Ovationen, frenetischer Applaus und zwei Zugaben belegten dies deutlich.

„Das war heute Abend ein Highlight. Ein wunderbares Kammerorchester, schöne Musik“, fing etwa Zuhörer Gerhard Hytroschek aus Bayreuth in einer ersten Reaktion zu schwärmen an. Und er hob noch den „gefühlvollen Posaunisten und eine unglaublich virtuos sichere Violinistin“ heraus.

Horst Köhler, Namensvetter unseres Alt-Bundespräsidenten aus Frankfurt, fand es besonders erstaunlich, wie engagiert die jungen Künstler in dieses Konzert gingen. „Da kommt der Funke ´rüber zu den Zuhörern“. Er dehnt übrigens seit Jahren seinen Festspielaufenthalt auf eine Woche aus und nimmt dann gerne alle Angebote in der Region war.

Von „exzellenter Qualität“ spricht auch der Bayreuther Wolfgang Richter. Vor allem angesichts der Breite der gebotenen Stücke und wie die jungen Künstler den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht wurden, fasziniert ihn.

Denn das Programm vereinte moderne Werke von Edvard Grieg, Lars-Erik Larsson oder Pablo Sarasate mit Klängen von Mozart. Ilse Hauschild vom Komitee jedenfalls erkennt neidlos an, dass die russischen Nachwuchskünstler einen sehr hohen Ausbildungsstand haben. Technisch ausgefeilt und klanglich vollkommen“, sehr präzise und ausdrucksstark“, schließt sie sich den Lobesstimmen der Zuhörer an und freut sich „Musiker auf höchstem Niveau“ in Warmensteinach präsentieren zu können – vor übrigens fast vollständig besetzten Reihen in der Kirche St. Bonifatius, die mit ihrer guten Akustik zu einem stimmungsvollen Abend beitrug.

Das Orchester Junge Solisten St. Petersburg besteht aktuell aus drei Herrn und 14 Damen unter der Leitung von Arsen Enikeev. Ein weiterer zu seiner Meinung befragter einheimischer Gast vermutete wohl ganz zu recht, dass von den Musikerinnen des Abends in der Zukunft noch öfter zu hören sein dürfte.

„Oper auf bayerisch“
am Freitag, 12.08.11, Freilandmuseum Grassemann
Lesung und Musik mit anschließender Bauernbrotzeit. Es lesen Sissy Thammer und Wolfgang Eizinger, musikalisch begleitet vom Windspiel.Consort
Musik des Barock, der europäischen Klassik und ukrainische Ethnomusik

Bericht: Nordbayerischer Kurier, Gisela Kuhbandner, 18. August 2011

Ein Jahr bei der Frau Venus ist zu viel
Tannhäusers Liebesnest war in der Kampenwand: Oper auf Bayerisch

Mit einer vergnüglichen Interpretation des „Tannhäuser“ – Stichwort: Oper auf bayerisch“ – gastierte das Festival junger Künstler Bayreuth im Freilandmuseum Grassemann.

„Wer denkt scho, dass die Kampnwand amoi a Liabsnest gwen sei kannt? Sie war es!“ Zumindest laut der Intendantin des Festivals junger Künstler, Sissy Thammer, sowie Wolfgang Eizinger, die an einem äußerst vergnüglichen wie anspruchsvollen Spätnachmittag im Freilandmuseum Grassemann einem begeisterten und amüsierten Publikum in der „Oper auf Bayerisch“ von Tannhäuser erzählten, den es in die Kampenwand verschlagen hat.

Mit einer gehörigen Portion Humor und deftigem Charme hatten die beiden Interpreten das Publikum „Tannhäuser“ auf diese Art erleben lassen, dabei aber bei der Umsetzung des Stoffes die Originalinhalte der großen Opernliteratur nicht verleugnet.

In Liebe entbrannt und freudetrunken beschreibt der Minnesänger in der Kampenwand der Göttin „sei Gfui: I bleib bei dir, konn sei, was wui. Dennoch ist er, „der alte Sprüchbeutel“ (Stimme aus dem Publikum), nur ein Jahr geblieben, weil „Sinnenlust is jednfois – für oan wia mi no lang net ois“: Reumütig kehrt er zur holden Elisabeth zurück, die „g´mütskrank gwen a lange Zeit und dann gstorm is vor Traurigkeit“, weil sie fürchtete, „der Geliebte kann no oamoi geh auf d´Kampnwand. Und a er stirbt auf der Stell dahi, aus Gram, Not, genau wia sie – ohne die erhoffte Gnade „vom Heiligen Stui, denn a Jahr bei der Frau Venus ist einfach zvui“.

Da grünte der Hirtenstab als Zeichen der Vergebung, und dass über der Weltlichkeit immer noch Gott stehe, wie die Oper deutlich machen will, so Sissy Thammer. Auf gut Bayerisch: „Gott is hoit immer no – des glaabst, barmherziger ois wia der Papst.“

„Wunderbar!“ – eine tolle Ergänzung zu Wagner-Oper“ – „Jetzt habe ich erstmals den „Tannhäuser“ richtig verstanden“, lobte das Publikum in höchsten Tönen.
Von einer Lebendigkeit war auch die Musik, die die Gruppe Windspiel.Consort dazu darbot. Auf typisch ukrainischen Instrumenten (Sopilka, Bandura) und wunderbaren Soli, mit Werken von Mozart, Vivaldi, Telemann, van Beethoven, Marcello und natürlich aus „Tannhäuser“ faszinierten die jungen Künstler, die, so schien es, selbst jeden Ton genießen. Ein besonderes Schmankerl für Ohr und Auge (mit rosa Öhrchen kostümierte Solistinnen) war das Katzenduett von Rossini.

Deftig bayerisch war auch wieder der Schluss: eine vom Warmensteinacher Komitee angerichtete Brotzeit, die Gästen und Interpreten ebenfalls in vollen Zügen genossen.



Abendmusiken für Holzbläser
am Mittwoch, 17.08.11, St. Laurentiuskirche Oberwarmensteinach
Holzbläserensemble des 61. Festival junger Künstler Bayreuth
Leitung: Selim Aykal

Das Holzbläserensemble unter der Leitung von Lelim Aykal gastierte am 17. August in der St. Laurentiuskirche in Oberwarmensteinach. Es besteht aus jungen Musikern und Musikerinnen aus aller Welt und genauso bunt wie seine Mitglieder war auch sein Programm. Es reichte von Haydn und Mozart über Anton Reicha, Jacques Ibert, Franz Krommer und August Klughardt. Unterschiedliche Epochen und Stile werden abgedeckt. Dabei agierten die jungen Musiker stets auf höchstem musikalischem Niveau und brachte die Freude am Musizieren souverän zum Ausdruck.

In der Spielpause lobte das fachkundige Publikum  die Darbietungen der bunt
gewürfelten Gruppe und genoss sichtlich den vom Komitee eigens für das "Festival junger Künstler" kreierten "Festival-Kick"!

Das Publikum feierte das Ensemble mit lang anhaltenden Applaus für ihre hervorragende Leistung. 


Serenade für Harfen
am Freitag, 19.08.11, Evangelische Dreifaltigkeitskirche Warmensteinach
Harfenensemble des 61. Festival junger Künstler Bayreuth
Leitung: Ruth-Alice Marino

Ein außergewöhnliches Konzert fand am Freitag in der voll besetzten Dreifaltigkeits-kirche Warmensteinach statt: Fünf Harfen, so etwas hat unserer über 300 Jahre alte Dreifaltigkeitskirche noch nicht erlebt - schwärmte Pfarrerin Christine Schlör bei ihrer kurzen Begrüßung.
Das Publikum lauschte den Klängen, es war still - kein Lüftchen zu spüren -
die stimmungsvollste Abrundung eines Sommertages im August!
 
Ein Harfenensemble unter der Leitung von Ruth-Alice Marino. Das Ensemble besteht aus jungen Musikerinnen unterschiedlicher Nationen (Spanien, Frankreich, Italien, Japan und Deutschland)  und präsentierte in seinem Programm neben „Harfenklassikern“ wie den Kanon in D-Dur von Pachelbel auch ungewöhnliche Arrangements mit beschwingtem Rhythmen wie zum Beispiel „Chanson de la nuit“ von Carlos Salzedo.

Das Warmensteinacher Publikum belohnte die jungen Künstler mit wahren Beifallsstürmen und frenetischem Applaus und entließ die Künstler erst nach einer Zugabe.


Es hat sich gezeigt, dass unser Festival im August in Warmensteinach nicht mehr wegzudenken ist. Es ist eine feste Einrichtung unserer Gemeinde geworden und zieht neben Gästen und Einheimischen aus sehr viele Besucher aus dem Umland an. Das zeigt der sehr gute Besuch der einzelnen Veranstaltungen. Die Zuhörer wissen, dass sie Musikgenuss von sehr hohem Niveau genießen können und das praktisch zum Nulltarif. Freuen wir uns auf die nächste Spielzeit!

Fotos: R. Rabenstein, H. Heser, H. Röthel,

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Tel. 09277-1401

 

 

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